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Allein zu Hause

Allein zu Hause


Allein zu Hause

 

Viele alte Menschen haben nach Verlust Ihres Partners Angst alleine zu sein.

Die Trauerbewältigung hat die letzten Reserven gekostet.

Nun steht die Frage offen

   -      Schaffe ich es alleine in meinen vier Wänden

   -      Sollich zu meinen Kindern ziehen

-           Oder frühzeitig in ein Altersheim

 

Hier ein par Anmerkungen für die Angehörigen :

 

 Wie reagieren Sie, wenn Mutter oder Vater fragen:

„ Kind, gibst du mich ins Heim?“

 

Nehmen Sie sich Zeit für ein ruhiges Gespräch. Dabei sollte klar werden, dass Eltern selbst entscheiden können, wie und wo sie in Zukunft leben möchten. Bieten Sie an, sich über verschiedene Wohnformen wie Alten-WG, Betreutes Wohnen, Altenheim zu informieren. In vielen Heimen kann man heute auch Probe wohnen.

 

Wann sollen Sie den ersten Schritt tun?

Spätestens wenn das Alleinleben trotz aller Fremdhilfe kaum noch klappt. Fragen Sie sich, ob das Allein-Wohnen schon gefährlich ist. Und schaffen Sie es noch, sich regelmäßig um Ihre Eltern zu kümmern?

 

Wie spreche ich das Thema „Altenheim“ am besten an?

Am besten so früh wie möglich, auch wenn noch kein Handlungsbedarf besteht. Dann können alle Beteiligte entspannter ihre Vorstellungen darlegen. Tritt später der Ernstfall ein, ist die Familie vorbereitet.

 

Wer kann Ihnen dabei helfen?

Sprechen Sie ganz offen mit anderen Angehörigen, (zum Beispiel Schwester oder Onkel) und mit guten Freunden. Holen Sie sich bei ihnen Rat und Unterstützung. Helfen können auch sogenannt Angehörigengruppen. ( Schauen Sie auf dieser Internetseite unter dem Button Hilfe nach)

 

Wie bringen Sie Ihren Eltern bei, dass Sie sie nicht aufnehmen können?

Sprechen Sie offen an, dass Ihre Lebens- und Wohnsituation ein Zusammenleben nicht möglich macht, weil Sie sich sonst zwischen Ihren Kindern, Ihrem Partner und Ihren Eltern zerreißen.

 

Wann fühlen sich Eltern abgeschoben?

Wenn sie nicht genügend Gelegenheit hatten, sich mit der neuen Lebenssituation vertraut zu machen und selbst darüber zu entscheiden.

 

Wie sprechen Sie das Thema wie Testament und Patientenverfügung an?

Die meisten Älteren sprechen diese Themen von sich aus an. Hören Sie gut zu und versuchen Sie zu erkennen, was Ihre Eltern wirklich wollen.

( Hinweis zu Patientenverfügung auf dieser Seite )

 

 

  

Nehmen Sie Ihren Eltern die Angst vorm Altern und Alleinsein.

 
   
 
 


 
 
 


 
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